Montag, 17. Dezember 2012

Rundbrief vom Dezember 2012

Dieser Rundbrief informiert sie zur Lage des Museums per Ende Dezember 2012.
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Spendenstand am 31.12.2013 =  CHF 26'885,--

 1 x 9'000,--
 1 x 3'000,--
 2 x 1'000,--
 1 x   840,--
 4 x   500,--
 3 x   400,--
 1 x   350,--
 1 x   320,--
 1 x   250,--
 2 x   200,--
 1 x   160,--
 1 x   120,--
 1 x   115,--
 1 x   110,--
37 x  100,-- 
  1 x    80,--
  1 x    75,--
  1 x    70,--
16 x    50,--
  1 x    45,--
 2 x     40,--
 5 x     30,--
 2 x     25,--
47 x    20,-- 
  2 x    15,--
34 x    10,--

Vielen Dank für Ihre grosszügige Hilfe!

31.12. 2013: Derzeit haben wir noch offene Rechnungen von CHF 24'000,--  
Daher sind wir weiterhin dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen. 

Werden Sie Gönner! Bitte hier klicken. 

 
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Aktualisiert:
Hier Links zur Presse:

Link zu Artikel auf glarus24 

Link zu Nasha.Gazeta.ch in russischer Sprache 
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Freitag, 14. Dezember 2012

Auszeichnung für Kaspar Rhyner und Walter Gähler

Weihnachtsempfang mit Auszeichnungen und Konzert

Der traditionelle Weihnachtsempfang vom 13. Dezember 2012 der russischen Botschaft in Bern, wird unseren Glarner Suworow Kennern in Erinnerung bleiben.

In Anwesenheit über hundert geladener Gäste wurden alt Stände- und Regierungsrat Kaspar Rhyner, Elm und Walter Gähler, Suworow Museum Linthal, mit einer Medaille ausgezeichnet.

Der russische Botschafter übergab den überraschten Glarnern, die vom Aussenministerium der russischen Föderation gestiftete Medaille "für Freundschaft und Zusammenarbeit."

Medaiile für Freundschaft und Zusammenarbeit

Dazu gehörende Urkunde

Ebenso ausgezeichnet wurde Livio Lombardi von der Stiftung Pro St. Gotthard.

Baron Eduard von Falz-Fein aus Vaduz, wurde ebenfalls mit dieser Medaille geehrt. Ihm wurde die Auszeichnung zuhause übergeben.

Walter Gähler wies in seinen Dankesworten darauf hin, dass im Suworow Museum viele Orden und Medaillen zu bewundern seien. Dies aber die erste russische Medaille sei, welche er für sich persönlich erhalte. So werde diese Medaille einen Ehrenplatz im Museum erhalten, was von den Anwesenden mit "nicht ausstellen", sondern "tragen" kommentiert wurde.

So wird man die nun Ausgezeichneten in Zukunft bei offiziellen Anlässen als stolze Medaillenträger antreffen.

Kaspar Rhyner empfängt Medaille von Botschafter Alexander Golowin


Der russische Botschafter und Walter Gähler

Ein Konzert mit jungen russischen Musikern bildete den Höhepunkt dieses Anlasses. Ein reichhaltiges Buffet mit russischen Spezialitäten rundete den diesjährigen Weihnachtsempfang ab.

Die jungen Musikerinnen und Musiker

 
Lesen Sie auch die Presseartikel:

Link zu Südostschweiz.ch 

Link zum Artikel auf glarus24 

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Samstag, 8. Dezember 2012

Streitgespräch mit Landesarchivar in Glarus

Am 18. Oktober 2012 habe ich ein Beitragsgesuch an den Lotteriefonds des Kt. Glarus eingereicht. So habe ich um einen Betrag von CHF 4'800,-- an die Mietkosten des Museums ersucht.

Beobachter des "Kanonenkugelstreites" waren gespannt wie die Entscheidung ausfällt. Die Kulturkommission, welche das Gesuch beurteilen musste, befand sich jetzt nämlich in einer "dummen" Situation
1994 hatte sie ein Gesuch um einen Beitrag von CHF 20'000,-- befürwortet, der Regierungsrat hatte den Betrag aber auf CHF 5'000,-- gekürzt. Damals teilte mir die Kulturkommission nachträglich mit, dass sie festhalten möchten, dass sie den ganzen Betrag empfohlen hätten.

Im Jahre 2008 hingegen, fand die Kulturkommission das Museum nicht unterstützungswürdig und erklärte meine jahrelange Forschung für Illegal. Dies war denn auch der Auslöser des Streites um Suworows Kanonenkugeln. 

Am 6. Dezember 2012 wurde ich von Landesarchivar Dr. Fritz Rigendinger im Landesarchiv empfangen. Er teilte mir mit, dass mein Gesuch sistiert worden sei, bis die Streitfrage um die Inventarisierung meiner Bodenfunde geregelt ist.

Nach den Aussagen von Frau Regierungsrätin Christine Bickel auf Tele Südostschweiz vom 23. Aug. 2012, ging man bei unseren Gönnern eigentlich davon aus, dass die Eigentumsverhältnisse endlich geklärt sind. Nämlich dass die Funde mir gehören, da man vermutet, dass ich gar keine Funde von erheblich wissenschaftlichem Wert habe.


Ich habe mich daher in diesem Sinne auf das Gespräch mit Herrn Rigendinger vorbereitet. Insbesondere wie die Inventarisierung gemacht und eine zukünftige Zusammenarbeit aussehen könnte. Auf der Basis meines vor 4 Jahren gemachten Vorschlages, wollte ich einen Vorschlag für eine Vereinbarung präsentieren.

In der Zwischenzeit hatte sich unser Landesarchivar jedoch bei der Kantonsarchäologie in Zürich und andern Archäologen "rechtskundig" gemacht. Er präsentierte ein Schreiben, in welches er mir jedoch keine Einsicht gewährte. (Ich bekam aber am 11. Dezember einen Brief mit folgendem Inhalt:)

 

Er bestand weiterhin darauf, dass alle meine Funde dem Kanton gehören. Jeder Archäologe würde ihm das bestätigen, das ZGB 724, sei hier eindeutig und das gebe es schon seit 1912. Ich entgegnete, dass er in Rechtsfragen doch besser mal den Rechtsdienst vom Kanton konsultieren würde. Er meinte, dass ihm von den Anwälten des Kantons keine 15 Minuten Zeit gewährt würde, wenn er mit diesem Kugelstreit komme. Das müsse er auch nicht, der Fall sei klar und darüber müsse nicht diskutiert werden.

Dass in den letzten Jahren der Art. 724, geändert wurde und das Gesetz nicht rückwirkend angewendet werden darf, beeindruckte ihn nicht. (Meine Funde stammen hauptsächlich aus der Zeit von 1979 bis 1996.) Wir sind im Streit also wieder gleich weit, wie vor 4 Jahren.

Hier die ZGB Ausgaben zum vergleichen:



ZGB Ausgabe 2002

Wissenschaftliche Gegenstände
Art. 724
1. Werden herrenlose Naturkörper oder Altertümer von erheblichem wissenschaftlichen Wert, gefunden, so gelangen sie in das Eigentum des Kantons, in dessen Gebiet sie gefunden wurden.


Ersitzung
Art. 728
1. Hat jemand eine fremde bewegliche Sache ununterbrochen und unangefochten während fünf Jahren in gutem Glauben als Eigentum in seinem Besitze, so wird er durch Ersitzung Eigentümer.


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ZGB Ausgabe heute

Wissenschaftliche Gegenstände
Art. 724
1  Herrenlose Naturkörper oder Altertümer von wissenschaftlichem Wert sind Eigentum des Kantons, in dessen Gebiet sie gefunden worden sind.
1 bis. Ohne Genehmigung der zuständigen kantonalen Behörden können solche Sachen nicht veräussert werden. Sie können weder ersessen noch gutgläubig erworben werden. Der Herausgabeanspruch verjährt nicht.


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Wer die beiden ZGB Ausgaben vergleicht, wird leicht feststellen, dass die Funde mein Eigentum sind. Sie wurden von mir ganz klar ersessen. Da kommen die Ansprüche des Kantons einfach zu spät. Jeder sieht das so, nur die Archäologischen Berater unseres Landesarchivars nicht.


Ich habe ihm offeriert, dass ich das Inventar wie gewünscht erstellen werde. Mit diesem Inventar und meinen Suchberichten, hätte der Kanton das gewünschte. Dies ohne weitere Zusammenarbeit, aber für eine pauschale Entschädigung und der vorherigen schriftlichen Bestätigung; dass meine Suche im Einverständnis mit den Behörden erfolgte und dass die Funde mir gehören.

 

Herr Rigendinger berief sich jedoch wieder auf das archäologische Gutachten. Dieses fordert die Inventierung um den wissenschaftlichen Wert und die Besitzverhältnisse festzustellen. Danach könne entschieden werden, wem die einzelnen Funde gehören und ob ich allenfalls Stücke davon als Leihgabe ins Museum erhalten solle. Er könne mir das Eigentum nicht im Voraus bestätigen, weil er ja nicht wisse, welche Werte er verschenke.

Da im Gutachten eindeutig steht, dass ich nur entschädigt werden dürfe, wenn ich die Funde auch abgebe, willigte ich in eine Inventaisierung auch nicht ein. Streitpunkt ist also nicht die Inventierung an sich, sondern wozu diese Daten dienen sollen. Das Problem ist hierbei, das Herr Rigendinger davon spricht, dass alle Funde von wissenschaftlichem Wert dem Kanton gehören, (also jede Gewehrkugel). Frau Regierungsrätin Christine Bickel hingegen sagt, dass nur Funde von erheblich wissenschaftlichem Wert dem Kanton gehören. Klarheit würde nur ein offizielles Schreiben geben. Im weiteren kann niemand sagen, was denn nun "erheblich" bedeutet. 

Fazit: Es gibt also noch keine Lösung. Ich bestehe daher auf einer gerichtlichen Klärung, das ist wohl der einzige Weg um Klarheit zu erhalten. Das ist eine rein juristische Frage. Statt endlich diese Frage zu klären, bekam ich jedoch wieder ein Schreiben dass ich ein Inventierungskonzept einreichen soll. Beobachter dieses Falles sind daher der Ansicht, dass es dem Kanton nur darum gehe, die Angelegenheit so lange zu verzögern, bis das Suworow Museum wegen Geldmangel geschlossen werden muss.

Aktualisierung vom 13. Februar 2013:
In Zusammenarbeit mit am Thema interessierten Personen, haben wir jetzt einen neuen Vorschlag erarbeitet. So dass alle Probleme und Fragen gelöst werden könnten. Dieser Vereinbarungsvorschlag, wurde dem Kanton zur Prüfung eingereicht.

Pressefreiheit: Es gibt im Kanton mehrere Personen, welche nicht damit einverstanden sind, dass ich Informationen zum Streit im Internet veröffentliche. Diese Personen behaupten auch, dass dieses oder jenes nirgends im Gutachten zu lesen sei. Daher werden solche Passagen veröffentlicht. Im weiteren habe ich während den Verhandlungen nichts veröffentlicht, so habe ich an der Eröffnung keine internen Details bekannt gegeben.
Mit der Veröffentlichung hat jedermann die Möglichkeit genau zu prüfen, was nun stimmt. Der Blog ist auch die einzige Möglichkeit unsere Gönner in der ganzen Welt zu erreichen, zumal das Museum von mehreren mir unbekannten Gönnern unterstützt wird. Wie sollte ich diese Personen also informieren? Im übrigen hat Herr Dr. Fritz Rigendinger keine Probleme damit. Sollte er, oder jemand anders gerne eine Gegendarstellung zu meinen Aussagennschen, so werde ich diese selbstverständlich auch hier veröffentlichen.  

  
Internet Besucher - Statistik zum "Kanonenkugelstreit"
Hier sehen sie aus welchen Ländern meine Ausführungen gelesen wurden. Die Zahlen bedeuteten die Seitenaufrufe aus den betreffenden Ländern.

Schweiz
4626
Deutschland
924
Russische Föderation
862
Vereinigte Staaten
746
Frankreich
199
Ukraine
115
Österreich
114
Israel
25
Vereinigtes Königreich
21
Litauen
16

Donnerstag, 29. November 2012

Franzosenbriefe - verpasste Chancen!!!

Objekte zu den Kämpfen von 1799 sind sehr selten.
Nach vielen Jahren, gelangten heute sechs äusserst wichtige Dokumente zum Verkauf.
Von den damals geschriebenen Briefen der Generäle, wurden immer mehrere Kopien hergestellt und solche Stücke wurden jetzt angeboten.

So waren sechs Briefe von General Massena, Molitor und Mortier vom Sept./Okt.1799 in einer Auktion.
Diese Dokumente sind jedem Suworow Forscher bekannt, es hat aber nicht jeder gewusst, dass sie nun angeboten wurden.

Da uns derzeit keine grossen finanziellen Mittel für den Ankauf von Objekten zur Verfügung stehen, musste auf ein intensives mitbieten verzichtet werden.

Interessiert hätte mich besonders der Rapport von Massena ans französische Direktorium vom 9. Okt. 1799. Hier wurden alle Begebenheiten um die zweite Schlacht bei Zürich, Suworow und Hotze geschildert. Es handelte sich um die Kopie für General Soult. Dieser Brief ist in Reding von Biberegg's Suworoff Buch als Beilage Nr. 139, abgedruckt. Dieses Dokument erzielte erwartungsgemäss einen höheren Preis.


Verpasst: André MASSENA. L.S., Q.G. de Zürich 17 vendémiaire VIII (9 octobre 1799), au Directoire Exécutif ; 3 pages et demie grand in-fol., en-tête Armée du Danube. Masséna, Général en chef, petite vignette. Verkauft für CHF 3'500,--


Verpasst: André MASSENA (1758-1817) maréchal d'Empire. L.S., Q.G. de Lentzbourg 1er vendémiaire VIII (23 septembre 1799), au général Soult ; 2 pages in-4, en-tête Massena, Général en chef, petite vignette (lég. mouill.).

Verpasst:  André MASSENA. L.S., Q.G. de Zürich 28 brumaire VIII (19 novembre 1799), au général de division Soult ; 1 page in-4, en-tête Armée du Danube. Massena, général en chef, petite vignette.

Verpasst.  Édouard MORTIER (1768-1835) maréchal d'Empire, duc de Trévise. L.S. et 2 L.A.S., septembre-octobre 1799, au général Soult ; 2 pages et quart in-fol. ou in-4, une adresse avec contreseing ms et cachet cire rouge brisé (lég. mouill., petite déchir. à la 1ère par bris de cachet).


Kurz vor Auktionsbeginn habe ich von einem Sponsor eine Kostengutsprache für eine Vorfinanzierung erhalten. So dass wenigstens ein Versuch gemacht werden konnte, etwas zu erwerben.

Eigentlich wäre alles bedeutend gewesen, ich musste mich jedoch für 2 Objekte entscheiden und die andern meinen Gegenbietern überlassen.

Erworben: Gabriel Jean Joseph MOLITOR (1770-1849) maréchal de France. L.A.S. comme général de brigade, Nesthal 2 vendémiaire VIII (24 septembre 1799), au général Soult ; 1 page et quart in-8.
Dieser Brief ist wichtig, weil er aus Netstal stammt, ein bedeutender Beleg zum Glarnerland.

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Erworben: Gabriel Jean Joseph MOLITOR. P.S. comme général de brigade, 7 vendémiaire VIII (29 septembre 1799) ; 1 page et demie in-fol. (lég. mouill.).Copie conforme (transmise à Soult) d'une lettre que lui a envoyée le général Lecourbe, d'Altorf le 7 vendémiaire VIII [le surlendemain.
Diese Briefkopie von Lecourbe, ergänzt inhaltlich ein Dokument welches bereits in unserem Museums - Archiv vorhanden ist. Erwähnt ist auch Suworow's Name. Diesen Brief finden sie in Redings Buch in der Beilage Nr.54.


Der Ärger über die heute verpassten Chancen ist jedoch grösser, als die Freude über die erworbenen Stücke.
Dieser Tag wird sicherlich als "Franzosenbrief-Ärgertag" in die Geschichte unseres Museums eingehen.

Samstag, 24. November 2012

Panixer Fund - Geschenke ausgepackt

Im Museumsarchiv auf der Suche nach "erheblich" wissenschaftlich wertvollen Bodenfunden, habe ich die Sammlung eines Sondengängers ausgepackt.


Diese Relikte wurden in den 1980er Jahren gefunden und stammen vom Panixerpass. Es sind Funde, welche ich 1993 geschenkt erhalten habe. Sie wurden damals unseren Gönnern und den Amtsstellen im Kt. Glarus mittels Rundbrief gemeldet. Leider fehlt dazu eine genaue Funddokumentation.

In den vergangenen Tagen, haben diese Funde mehrere Sondengänger besichtigt. Es hatte niemand andere Objekte, als solche des Kriegsjahres 1799 erkannt. Mit Ausnahme der Knöpfe und Schnallen, da könnte es auch zivile Stücke darunter haben.

Diese Fotos wurden dem Landesarchiv in Glarus zugestellt, damit sie die Funde überprüfen und Einzelfotos anfordern können.

Die zugespitzte "Röhre" oben links, wird gerne mit einer Schreibfeder verwechselt. Ich zeige ihnen im Museum gerne, was das genau ist.


Für viele nur Schrott, für ein Suworow Museum, jedoch ausserordentlich wertvolle Objekte.


Die Knöpfe und Schnallen, muss ich mit Hilfe meiner Fachkollegen noch genauer bestimmen.

Die Eisenfunde müssen noch konserviert werden, Aufwand bis 4 Std. pro Objekt.

Ungeklärt ist, ob das nach heutigem Recht Funde von wissenschaftlichem Wert sind. Hier gehen, wie ich diese Woche vernommen habe, auch die Meinungen bei Archäologen auseinander. 

Aktualisierung vom 5. Juli 2014

Laut einem Gutachten der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege sind das alles Funde von erheblichem wissenschaftlichem Wert. Das nicht nur in ihrer Gesamtheit, nein jeder einzelne Fund hat diesen Wert!

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Freitag, 16. November 2012

Russische Kadetten-Kunst in Melide

Das wissen nur wenige; Die Kadetten der Präsidenten Kadettenschule aus Orenburg, stellen Kunstwerke im Swissminiatur in Melide aus.

Nebst verschiedensten Aquarellen sind auch einige Werke mit militärischen Themen; Suworow und der grosse Vaterländische Krieg von 1812 dabei. Grund für mich ins Tessin zu reisen.





Die Ausstellung ist im Restaurant, welches zwar offiziell geschlossen ist, sie können die Kunstwerke aber auf Anfrage ansehen.


Suworow Fans entdecken unter den vielen Modellen auch das Suworow Haus in Elm, das Russendenkmal in der Schöllenenschlucht und das Reiterstandbild auf dem St. Gotthard. Schade, kann ich selbst keine solchen Modelle bauen, das wären bei uns auch Interessante Ausstellungsstücke. Wenn also ein Modellbauer gar nicht mehr weiss was er tun soll.........

Donnerstag, 1. November 2012

Neuste Geschenke an das Museum

Hier präsentieren wir ihnen ab sofort alle neu erhaltenen Geschenke an das Suworow Museum. Wir bedanken uns ganz herzlich für die tollen Ausstellungsstücke. (Es werden hier nur Gegenstände abgebildet, welche einen Bezug zu Suworow haben, ohne alle andern Souveniers wie; Weine, Honig, Wodka, Bücher, Pins, usw.)
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 2 Bücher, russisch.
Tagebuch aus der Schweiz 1799 und Buch über das Suworow Museum in St. Petersburg.
Geschenke von: Daniel Hunter, St. Petersburg

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Suworow Büste aus Gips. 60 cm. hoch.
Geschenk des Skulpturisten Eduard Mkhoian, St. Petersburg. Ein grossartiges Geschenk!!!
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Suworow Büste aus Metall. 12,5 cm
Geschenk von Dr. Alfred Graf, Weesen
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Alles Geschenke anlässlich des Besuches der Direktorin des Suworow Museum Timonovka aus der Ukraine.
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Alles Geschenke anlässlich des Besuches der Direktorin des Suworow Museum Kobrin aus Weissrussland.
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Alles Geschenke anlässlich des Besuches der Direktorin des Suworow Museum Ismail aus der Ukraine

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Diveses über Suworow.
"Weihnachten" für das Suworow Museum. Unser Freund und Gönner Evgeni Finoschenko hat viele Suworow Geschenke mitgebracht. Er weiss immer genau, was wir hier brauchen können. Vielen Dank!
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Münze Russland: 2 Kopeken 1799
Geschenk von: Sergey Zemyakhin, Moskau
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Buch: Soult gegen Suworow 1799
Je ein Ex. als Geschenk erhalten von Martin Diggelmann, Zürich und Charles Kaufmann, Zürich
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Buch: Mit Suworow in der Schweiz
Geschenk von: Verlag Merker im Effingerhof, Lenzburg
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Suworow Buch und Rubelserie Helden des Vaterländischen Krieges 1812.
Geschenke von Yury Komarenko, Omsk - Russland
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Ansichtskarte: Suworow Haus Elm.  Buch: Max Heinzer, Sr. Walburga Mohr - Heldin der Franzosenzeit.
Geschenke. Peter Nyffeler, Aarau
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Suworow Medaille aus dem Nachlass des Erbauers des Russendenkmals - Richard Zschokke.
Geschenk: Ali Zschokke, Burgdorf
Weitere Infos zu diesem Geschenk: Hier klicken. 

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Kleiner Portrait Stich. General Hotze gest. in der Schlacht d. 25. Sept. 1799
Geschenk: Jeannine Rathjen, Kenzingen – Deutschland
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Karte Denkmal Elm und DVD Suworow Haus Elm
Geschenk: Charles Kaufmann, Zürich/Elm
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Diverse Geschenke:
Geschenke anlässlich des Besuches der Präsidenten
Kadettenschule, Orenburg
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Vodka General Suworoff
Geschenk: Dorly’s Getränke, Merlischachen
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DVD über Suworow, 2005
Geschenk: Russisches Film-Team
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Fotobuch der Suworow – Tage Muotathal
Geschenk: Marcel Fässler, Muotathal
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2 DVD: Eröffnungsfeier Suworow Museum / Suworow Kadetten Muotathal
Geschenke: Alfred Graf, Weesen
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10 Suworow Figuren aus Zinn
Geschenke: von Ilya aus Murmansk, Russland
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Grosse Fahne: Suworow Tage Muotathal
Geschenk: erlebniswelt muotathal GmbH
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Diverse Geschenke:
Anlässlich des Besuchs der Suworow Kadetten aus Moskau
und Vertretern der Suworow – Uschakow Vereinigung
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Diverse Geschenke:
Anlässlich des Besuches der Suworow Kadetten aus St. Petersburg
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Diverse Geschenke:
Dmitry Tugarinov, Moskau
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Suworow Plakat und Buch
Geschenke: Jeannine Rathjen, Kenzingen – Deutschland
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Fotografie nach Aquarell: Schlacht beim St. Gotthard
Geschenk: Hermann Hess, Näfels
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Taschenmesser: Suworow Kadetten 2012
Geschenk: Stiftung Alexander Suworow Kadetten / Botschaft der Russischen Föderation, Bern
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Russischer Grenadier auf Spanplatte
Damit sich Kinder als Grenadier fotografieren lassen können.
Geschenk: des Russischen Kulturvereins und der Russischen Schule „Suworow“
Handarbeit von Vizepräsidentin Olga Echser
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