Hier finden Sie die aktuellen Informationen und den Spendenstand des Suworow Museums.
Ihre Spende wird nur für die Begleichung der Betriebs- und Aufbaukosten im Museum Linthal verwendet. (Es gibt jedoch persönliche Freunde von Walter Gähler, welche die Unterhaltskosten des Suworow Hauses in Riedern, oder die Fahrkosten SBB übernehmen wollen. Diese Personen zahlen die Rechnungen selbständig ein, daher werden diese Beiträge in der Buchhaltung des Museums in Linthal nicht aufgeführt. Sie sind jedoch hier erwähnt.)
Spenden zur Verwendung Museum Linthal:
1 x 12'000,-- Vasily Vereshchak - Angel Group of Companies Moskau
1 x 612,--
1 x 600,--
2 x 500,--
1 x 300,--
1 x 230,--
1 x 210,--
6 x 200,--
1 x 160,--
2 x 150,--
1 x 140,--
1 x 110,--
28 x 100,--
1 x 90,--
1 x 70,--
1 x 60,--
1 x 55,--
11 x 50,--
3 x 30,--
1 x 25,--
26 x 20,--
2 x 15,--
22 x 10,-- Zwischentotal = CHF 21'672,--
Darlehenserlasse:
1 x 2'000,--
1 x 2'500,-- Zwischentotal = CHF 4'500,--
Für SBB Monatsabo:
Direktübernahme Fahrkosten
Riedern - Linthal
11 x 100,-- Zwischentotal = CHF 1'100,--
Für Suworow Haus Riedern:
Direktübernahme von
Unterhaltsrechnungen.
1 x 2'000,--
1 x 1'000,--
2 x 300,--
1 x 200,-- Zwischentotal = CHF 3'800,--
Total am 08.12. 2014 = CHF 30'872,--
Neuigkeiten um Suworow - aus der persönlichen Sicht von Walter Gähler, Museumsleiter im Suworow Museum Linthal.
Dienstag, 24. Dezember 2013
Sonntag, 1. Dezember 2013
CHF 10'000,-- für das Suworow Museum im Glarnerland
Suworow Museum mit CHF 10'000,-- + nochmals mit CHF 2'000,-- + 2'500,-- + 2'000,-- beschenkt
(Beachten Sie bitte die Aktualisierung im unteren Teil)
(Beachten Sie bitte die Aktualisierung im unteren Teil)
Sonntag 1. Dezember im
Suworow Museum Linthal: Keine Heizung und nur 2 Grad Raumtemperatur, trotzdem
ist das Museum auch im Winter geöffnet. Die Gebirgspässe welche 1799 von der
russischen Armee überquert wurden, sind verschneit und so sind nur wenige
Personen auf Suworows Spuren unterwegs.
Nicht selten wird Walter
Gähler geraten, er solle doch im Winter schliessen, wegen ein oder zwei
Besuchern pro Tag, lohne sich das doch nicht. Doch der inzwischen
durchgefrorene Museumsleiter, beharrt auf den Öffnungszeiten. „Es ist weltweit
publiziert, dass wir geöffnet haben, das wäre eine riesige Enttäuschung für
jemanden, der von weit her kommt und die Museumspforten geschlossen vorfindet.“
Spasseshalber meint er jeweils auch, dass er auch im Museum sein
müsse, falls jemand eine Millionenspende vorbeibringen wolle.
Dass sich sein Spass tatsächlich bewahrheiten würde, das hat ihn doch selbst überrascht. Ein Besucher übergab Walter Gähler einen Briefumschlag, darin befand sich ein Darlehensvertrag, lautend auf die Summe von CHF 10'000,-- welche er 1998 für den Kauf des Suworow Hauses in Riedern erhalten hatte. Dieser Vertrag ist jetzt quittiert und die Schuld erlassen.
Dass sich sein Spass tatsächlich bewahrheiten würde, das hat ihn doch selbst überrascht. Ein Besucher übergab Walter Gähler einen Briefumschlag, darin befand sich ein Darlehensvertrag, lautend auf die Summe von CHF 10'000,-- welche er 1998 für den Kauf des Suworow Hauses in Riedern erhalten hatte. Dieser Vertrag ist jetzt quittiert und die Schuld erlassen.
P.S. Das Museum kann natürlich auch ohne Spende besichtigt werden.
Aktualisierung vom 18. Dezember 2013
Mit grosser Freude darf ich Ihnen mitteilen, dass erneut eine Darlehenschuld erlassen wurde.
Dr. Peter Kamm aus Schwanden, hat mir die Schulden aus den Darlehensverträgen der Jahre 1998/99 von CHF 2'000,-- erlassen. Das bedeutet für mich eine weitere grosse Erleichterung, der Schuldenlast.
Peter Kamm ist ein Gönner und Freund der ersten Stunde. In all den vielen Jahren, haben wir immer wieder finanzielle Unterstützung, sowie Rat und Tat erhalten. Er war es auch, welcher das Museum vor einigen Jahren mit einer riesigen Spende von CHF 16'000,-- vor der Schliessung bewahrt hat.
Ich bedanke mich ganz herzlich für die erneute grosszügige Unterstützung.
Aktualisierung vom 8. Januar 2014 .
Zu meiner grossen Freude hat mir heute auch Albert R. Jucker, Adliswil meine Schuld von CHF 2'500,-- aus dem Darlehensvertrag von 1998 erlassen.
Albert R. Jucker gehört seit vielen Jahren zu den Gönnern des Suworow Museums und hatte damals auch den Kauf des Suworow Hauses in Riedern mitermöglicht.
Ebenfalls ihm ist es zu verdanken, dass wir vor einem Monat einen Beitrag der Erika Brawand Jucker Stiftung erhalten haben.
Vielen Dank für das grosszügige Geschenk. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Privatpersonen in der Kulturförderung einen wichtigen Stellenwert haben.
Aktualisierung vom 18. Dezember 2013
Mit grosser Freude darf ich Ihnen mitteilen, dass erneut eine Darlehenschuld erlassen wurde.
Dr. Peter Kamm aus Schwanden, hat mir die Schulden aus den Darlehensverträgen der Jahre 1998/99 von CHF 2'000,-- erlassen. Das bedeutet für mich eine weitere grosse Erleichterung, der Schuldenlast.
Peter Kamm ist ein Gönner und Freund der ersten Stunde. In all den vielen Jahren, haben wir immer wieder finanzielle Unterstützung, sowie Rat und Tat erhalten. Er war es auch, welcher das Museum vor einigen Jahren mit einer riesigen Spende von CHF 16'000,-- vor der Schliessung bewahrt hat.
Ich bedanke mich ganz herzlich für die erneute grosszügige Unterstützung.
Aktualisierung vom 8. Januar 2014 .
Zu meiner grossen Freude hat mir heute auch Albert R. Jucker, Adliswil meine Schuld von CHF 2'500,-- aus dem Darlehensvertrag von 1998 erlassen.
Albert R. Jucker gehört seit vielen Jahren zu den Gönnern des Suworow Museums und hatte damals auch den Kauf des Suworow Hauses in Riedern mitermöglicht.
Ebenfalls ihm ist es zu verdanken, dass wir vor einem Monat einen Beitrag der Erika Brawand Jucker Stiftung erhalten haben.
Vielen Dank für das grosszügige Geschenk. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Privatpersonen in der Kulturförderung einen wichtigen Stellenwert haben.
Aktualisierung vom 23. Januar 2014
Erneut sehr erfreuliche Nachrichten aus dem Suworow Museum. Heute ist meine Darlehenschuld bei Prof. Dr. Peter Brang, Forch aus dem Jahr 1998, lautend auf CHF 2'000,-- erlassen worden.
Peter Brang und seine Frau Karin Brang, sind ebenfalls jahrelang mit dem Suworow Museum verbunden. Das Interesse für Suworow ist bei Peter Brang auch professionell bedingt. So war er von 1961 bis 1990 als Professor für Slavische Philologie an der Universität Zürich tätig.
Nach seiner Pensionierung hat er ein Nationalfondsprojekt über die Wechselbeziehungen der Schweiz mit den slavischen Ländern geleitet. Daraus resultierte u.a. der Band "Landschaft und Lyrik - die Schweiz in Gedichten der Slaven. Darin sind die Seiten 72 - 83 Suworow gewidmet.
Auch Ihnen vielen Dank für diesen grosszügigen Schuldenerlass.
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